Psychotherapie des feinstofflichen Körpers (Etherikos)

Dies ist eine Weiterführung der klassischen Körperpsychotherapien, also auch der CoreEnergetik.  Sie transformiert unbewusste negative Gedankenformen, die uns wieder und wieder anders handeln lassen, als unser Innerstes oder die Seele es eigentlich will. Diese Arbeit beruht auf den Lehren des zyprischen Mystikers, Heilers und spirituellen Lehrers Stylianos Atteshlis, allgemein als Daskalos bekannt. Diese Lehren sind mir durch seinen Schüler, dem Arzt und spirituellen Heiler Nicholas Demetry, vermittelt worden, der weltweit psychospirituelle Seminare gibt, deren Inhalte und Methoden er unter dem Begriff "Etherikos"
lehrt.

Unser Körper hört nicht an der Hautgrenze auf. Er dehnt sich darüber hinaus als nicht sichtbarer, aber gleichwohl erfahrbarer subtiler oder feinstofflicher Körper aus. Manche nennen ihn Ätherleib, andere den Aurakörper. Er besteht nach außen hin aus vielen immer feiner strukturierten immateriellen Schichten. Über den feinstofflichen Körper empfangen wir ständig Informationen von weither und senden sie auch weithin ständig durch unser Denken und Fühlen aus. So wie die physischen Organe in unserem Körper der Verarbeitung von materiellen Nährstoffen dienen, so gibt es auch im feinstofflichen Körper Organe, die dasselbe mit geistigen "Nährstoffen" tun, also mit Ideen, Überzeugungen, mentalen Konzepten oder Gedankenmustern. Diese Organe nennt man Chakren.

Im Zustand erweiterten Bewusstseins, d.h. in einem die fünf Sinne überschreitendem Bewusstseinszustand, können wir in den Chakren innerhalb der Aura unsere Gedanken  wahrnehmen, und zwar postitive wie negative. Daskalos nennt sie "Elementale". Die Welt ist voll von negativen ichsüchtigen Gedankenkonzepten, besonders der Gier, des Hasses und der Rachsüchtigkeit.  Wir fangen sie über unsere Eltern, Lehrer, Gruppen und das kulturelle und religiöse Umfeld schon als kleine Kinder ein. Negative Elementale sind Energiegestalten in den subtilen Körpern. Sie haben Form und Farbe und senden mental-emotionale Schwingungen aus. In vielem gleichen sie dem, was die Bibel und indigene Völker "Dämonen" oder "böse Geister" nennen. Negative Elementale schwächen unsere geistig-emotionale und körperliche Gesundheit und Liebesfähigkeit. Sie binden Lebensenergie. Gott sei gedankt, dass es auch positive Elementale gibt, die ein viel größere Kraft und vor allem unsterbliche Natur haben. Weil sie uns zur selbstlosen Liebe, zur Vergebung, zu Mitgefühl, Freiheit und Glück trotz widriger Lebensumstände machen, nennt man sie auch göttliche oder Engels-Elementale. Diese helfen uns, die negativen Elementale auf nachhaltige Weise zu transformieren und uns vor ihnen zu schützen. Dieser Transformationsprozess geschieht während der "Etherikos"-Arbeit, entweder in der Gruppe oder in einer individuellen Heilsitzung. Dabei entwickelt man die Bereitschaft, die positiven Elementale anzurufen, damit sie uns beistehen, uns von unseren eigenen inneren
"Dämonen" zu befreien.